Stau im Paradies

Anke und Josef besorgten heute früh schon gleich mal die frischen Croissants und Baguettes zum Frühstück. Danach machten Anke und ich den Essensplan für die nächsten 8 – 10 Tage und fuhren zum Supermarkt. Wieder mal luden wir zwei große Einkaufswägen voll und verstauten dann alles auf dem Boot. Alfons und Josef kümmerten sich inzwischen um den Generator. Josef brachte Kondensatoren als Ersatzteile mit und die bauten sie ein. Mal sehen, ob der Generator jetzt auch gleichzeitig den Watermaker betreiben und die Batterien laden kann…

Bis wir damit fertig waren, war es Zeit für eine kurze Mittagsbrotzeit und dann fuhren wir um kurz nach zwei wieder mal an den Plage des Salines im Süden der Insel. Von Fort de France aus dauert die Fahrt 1 ¼ Stunden (für 50 km!), aber das war ja gleichzeitig auch eine Art Inselrundfahrt für Anke und Josef. Wir badeten eine Weile und machten uns dann auf den ebenso langen Heimweg. Das Ganze dauert so lange, weil rund um Fort de France eigentlich immer Stau auf der Autobahn ist. Und so kann man auch hier auf der „paradiesischen“ Insel für 10 km 25 Minuten brauchen, genau wie in München oder Frankfurt…

Abends kochten wir auf dem Boot und erledigten noch unseren „Bürokram“.

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